Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU findet zum Abschluss des Eröffnungssymposiums in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt.
Programm:
Elena Belakova, Sopran
Prof. Dr. Christoph Safferling, Bariton
Akademischer Chor und Collegium musicum der FAU
Leitung: Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek
E. Oechsler, Der 100. Psalm (komponiert zum FAU-Jubiläum 1893)
W. A. Mozart, Jupiter-Sinfonie KV 551
Uwe Strübing, Wahrheit und Liebe – Festkantate zum FAU-Jubiläum 2017 (Uraufführung)
Impressionen vom Jubiläumskonzert
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)
Anlässlich des 275. Jubiläums der FAU hat der Fürther Komponist und FAU-Alumnus Uwe Strübing die Festkantate „Wahrheit und Liebe“ geschaffen. Das von Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek zusammengestellte Libretto verbindet das biblische „Hohelied der Liebe“ (1. Korinther 13) mit Gedichten von Friedrich Rückert und Matthias Claudius. Es mahnt auf subtile Art die Wissenschaft zur Demut. Die Uraufführung mit Universitätsorchester, Universitätschor sowie Solistinnen und Solisten der FAU fand zum Abschluss des Eröffnungssymposiums „Future of Research – Research of the Future“ in der St. Matthäus Kirche im Rahmen eines festlichen Konzerts statt. (Bild: FAU/Kurt Fuchs)